Karlsruher SC

Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:

(Weitergeleitet von Karlsruher Sport-Club)

Logo
Die Flutlichtmasten des Wildparkstadions

Der Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e. V. 1894 (oder kurz: Karlsruher SC, oder noch kürzer: KSC) ist der bekannteste Sportverein der Stadt.

Allgemein

Spielstätte für Heimspiele ist der BBBank Wildpark, das frühere Wildparkstadion, am Adenauerring.

Unvergessen ist die Zeit unter Trainer Winfried Schäfer, der den KSC aus der 2. Liga in die Bundesliga und sogar in den UEFA-Cup brachte, wo Mannschaften wie Girondins Bordeaux, AS Rom und Valencia CF besiegt werden konnten.

Verein

Mannschaft Saison 2007/08

Mitglieder

Der Verein zählte im Juli 2017 7.351 Mitglieder.[1] Die 4.000er-Marke wurde im Sommer 2007 überschritten. Im Juli 2022 zählte der Verein 11.500 Mitglieder.[2]

Präsidium

Am 17. November 2010 wurde der Jurist und MdB Ingo Wellenreuther offiziell zum neuen Präsidenten gewählt. Am 14. Mai 2020 trat er von diesem Amt zurück. Vizepräsidenten wurden der Unternehmer Günter Pilarsky und Georg Schattling, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, der bereits einige Jahre das Amt des Revisors beim KSC innehatte.

Bei der Jahreshauptversammlung am 20. September 2010 ist Paul Metzger zusammen mit Arno Glesius zurückgetreten. Vom Gericht wurde Ingo Wellenreuther (CDU) als Notvorstand eingesetzt. Stellvertreter ist weiterhin Rolf Hauer.

Am 1. Oktober 2009 wurde Paul Metzger Präsident des Vereins. Am 6. November 2009 wurden Rolf Hauer und Arno Glesius als Vizepräsidenten gewählt.[3]

Amtsvorgänger von Paul Metzger war seit dem 27. November 2002 Hubert H. Raase. Er hatte im September 2009 angekündigt, nicht mehr für eine weitere Amtszeit zu kandidieren. Die Mitgliederversammlung wurde danach aus Zeitgründen vor der Wahl der Vizepräsidenten abgebrochen. Somit blieben Michael Steidl und Rainer Schütterle vorläufig im Amt.

Verwaltungsrat

Der amtierende Verwaltungsrat, der das Präsidium in wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten berät und auch Kontrollfunktionen in diesen Bereichen ausübt wurde am 17. November 2010 von der Mitgliederversammlung für drei Jahre gewählt, und setzt sich aus den folgenden Personen zusammen:

  • Thomas Munz (Vorsitzender)
  • Bernd Bechtold
  • Horst Marschall
  • Dr. Gottfried Greschner
  • Giuseppe Lepore
  • Dirk Welsch
  • Rolf Ulrich

Sonstige Gremien

Darüber hinaus gibt es einen Vereinsrat, einen Ehrenrat und den Wahlausschuss.

Geschichte

Gründung und Fusionierung

Der Karlsruher FC Phönix wurde als zweiter Fußballclub in Karlsruhe am ersten Sonntag im Juni 1894 gegründet. 1909 wurde Phönix Süddeutscher und Deutscher Meister. 1912 schloss sich dem KFC Phönix der 1897 gegründete FC Alemannia an; der Verein führte den vollständigen Namen Karlsruher FC Phönix (Phönix-Alemannia). 1952 entstand der Karlsruher SC aus Vereinigung des FC Phönix mit dem VfB Mühlburg.

Mitgliederversammlung am 30. September 2009

Am 30. September 2009 fand in der Europahalle eine Mitgliederversammlung statt. Einer der Tagesordnungspunkte ist die Neuwahl des Präsidiums. Stand 22. September 2009 möchten folgende Personen für das Amt des Präsidenten kandidierten: Paul Metzger, Siegfried König und Rolf Kahn. Bernd Bechtold steht aus Zeitgründen nicht für die Wahl des Präsidenten zur Verfügung. Während Michael Steidl erneut als Vizepräsident kandidiert, scheidet Rainer Schütterle aus dem Präsidium aus. Weitere Kandidaten für die Positionen als Vizepräsident sind: Arno Glesius, Rolf Hauer, Peter Horn, Uli Jäck.

Pokalwettbewerbe

DFB-Pokal

Am 21. Mai 1955 gewann der KSC mit 3:2 gegen Schalke den DFB-Pokal in Braunschweig vor 25.000 Zuschauern. Im Jahr drauf, 1956, konnten sie den Titel im Wildpark mit 3:1 gegen den HSV verteidigen. In den Jahren 1959/60 und 1995/96 stand das Team auch im Endspiel, verlor aber gegen Gladbach mit 2:3 und Kaiserslautern mit 0:1.

UEFA-Pokal

1993/94 schafft der KSC die Qualifikation für den UEFA-Pokal und kommt auf Anhieb ins Halbfinale, wo die Blau-Weißen wegen der höheren Gewichtung der Auswärtstore am SV Austria Salzburg scheitern (0:0 in Salzburg, 1:1 in Karlsruhe). Das Heimspiel gegen Valencia in der zweiten Runde, das der KSC mit 7:0 gewinnt (Hinspiel 3:1 für Valencia), geht in die Annalen ein und verhilft Edgar Schmitt zu seinem Spitznamen „Euro-Eddie“. In der ersten Runde wurde der PSV Eindhoven, in der dritten Runde Girondins Bordeaux und im Viertelfinale Boavista Porto besiegt.

1996/97 kann sich der KSC durch den UI-Cup wieder für den UEFA-Pokal qualifizieren. In der zweiten Runde feiert der KSC erneut einen denkwürdigen Sieg, diesmal gegen AS Rom (3:0/1:2), bevor er in der dritten Runde gegen Brøndby IF ausscheidet.

1997/98 besiegt der KSC in den ersten beiden Runden den Anorthosis Famagusta FC und den FC Metz. In der dritten Runde scheitert der KSC jedoch an Spartak Moskau (0:0/0:1). Das Rückspiel in Moskau findet bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt statt und geht erst in Verlängerung mit 0:1 verloren.

Badischer Pokal

Durch ein 1:0 gegen den FC Nöttingen am 15. Mai 2013 gewann der Karlsruher SC im Waldseestadion Forst den Krombacher Pokal Baden. Da der KSC aufgrund seiner guten Platzierung in der Drittligatabelle bereits für den DFB-Pokal qualifiert war, ist Nöttingen ebenfalls 2013/14 mit dabei. Ein ähnliches Bild ergab sich nach dem Pokalsieg gegen den 1. CFR Pforzheim, als in Nöttingen am 21. Mai 2018 nach Elfmeterschießen der Pokal gewonnen wurde. Aufgrund des ausstehenden Relegationsspiels am folgenden Tag trat eine Team bestehend aus U23- und U19-Spielern an.

Hallenturniere

1995 gewann der KSC das DFB-Hallenmasters in München mit einem 6:3-Sieg über Bayer Leverkusen im Finale.

Am 5. Januar 2008 gewann der KSC den Harder13-Cup in der SAP-Arena in Mannheim mit einem 4:3 im Finale gegen 1899 Hoffenheim, 2012 wiederholten sie den Turniersieg mit einem 5:2 im Finale gegen Hoffenheim. Am 5. Januar 2013 gelang die Titelverteidigung mit 4:2 im Finale gegen den SV Sandhausen. 2017 gelang der nächste Sieg beim Harder13-Cup mit einem 3:1 gegen den FC Kaiserslautern.

Ehemalige und aktueller Trainer

Markus Kauczinski – März 2014

In der Saison 2004/2005 steht der KSC mit Trainer Lorenz-Günther Köstner auf einem Abstiegsplatz. Dieser wird daraufhin freigestellt. Das Präsidium bestellt Reinhold Fanz als Nachfolger, gegen den sich aber der Sponsor EnBW wehrt. Nach nur einer Woche wird Trainer Fanz beurlaubt. Nachfolger wird Edmund Becker, der bereits am vorletzten Spieltag mit einem 4:1-Sieg in Duisburg dem KSC den Klassenerhalt sichert. In der Saison 2005/ 2006 führt er den KSC fast zum Bundesligaaufstieg. Die Hoffnungen der Badener enden jedoch am letzten Spieltag im ausverkauften Wildpark durch eine 2:3 Heim-Niederlage gegen den SC Paderborn und einem gleichzeitigen Sieg von Energie Cottbus gegen den TSV 1860 München.

Auf und Ab des KSC

Ein Graf­fi­to in Waghäusel Bahnhof nach dem Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga
Das letzte Spiel in der Bundesliga am 23.05.2009
Begrüßung der Mannschaften vor dem Spiel KSC gegen FC Hansa Rostock am 20.11.2006
  • 1952 bis 1963: Oberliga Süd (1. Liga)
  • 1963 bis 1968: Bundesliga
  • 1968 bis 1974: Regionalliga Süd (2. Liga)
  • 1974 bis 1975: 2. Bundesliga Süd
  • 1975 bis 1977: Bundesliga
  • 1977 bis 1980: 2. Bundesliga Süd
  • 1980 bis 1983: Bundesliga
  • 1983 bis 1984: 2. Bundesliga
  • 1984 bis 1985: Bundesliga
  • 1985 bis 1987: 2. Bundesliga
  • 1987 bis 1998: Bundesliga
  • 1998 bis 2000: 2. Bundesliga
  • 2000 bis 2001: Regionalliga Süd (3. Liga)
  • 2001 bis 2007: 2. Bundesliga
  • 2007 bis 2009: Bundesliga
  • 2009 bis 2012: 2. Bundesliga
  • 2012 bis 2013: 3. Liga
  • 2013 bis 2017: 2. Bundesliga
  • 2017 bis 2019: 3. Liga
  • seit 2019: 2. Bundesliga

Aktuelle und vergangene Spielzeiten

siehe Kategorie: Fußballsaison

Ehemalige Spieler (Auswahl)

Abteilungen

KSC-Frauenfußballabteilung

Die KSC-Frauenfußballabteilung besteht seit 2001. Vorher bestand der Verein als eigenständiger Frauenfußballverein DFC Eggenstein.

In der Saison 2006/2007 besteht die Frauenfußballabteilung aus sieben gemeldeten Mannschaften, welche in folgenden Ligen aktiv sind:

  • 1. Frauenmannschaft: 2. Bundesliga
  • 2. Frauenmannschaft: Verbandsliga Baden
  • B1 Juniorinnen: Oberliga Baden-Württemberg
  • B2 Juniorinnen: Verbandsliga
  • C1 Juniorinnen: Verbandsliga
  • D1 Juniorinnen: Verbandsliga
  • D2 Juniorinnen: Verbandsliga

Boxen

Die Boxabteilung des KSC trainiert in den Kellerräumen der Gutenbergschule. Sie hatte im Jahre 2006 etwa 1200 Mitglieder.

Sie entstand 1959. Schon im Folgejahr wurden erste internationale Wettkämpfe gewonnen. Ebenfalls 1960 trat der damalige Europameister Horst Rascher dem KSC bei und gewann für diesen im Jahr 1962 die Deutsche Meisterschaft. Weitere namhafte Zugänge waren Edgar Basel, der das Trainig übernahm und in seiner aktiven Zeit zu Deutschlands erfolgreichten Boxamateuren zählte, und dem viermaligen Deutschen Studentenmeister Heinz Birkle, der von 1962 bis 2011 die Abteilung leitete und bis 1991 auch für das Training zuständig war. Heinz Birkle organisierte auch zwischen 1989 und 1993 Boxveranstaltungen auf der Neureuter Kerwe.

Erfolge als Mannschaft feiert der KSC insbesondere bei den (allerdings inoffiziellen) Badischen Meisterschaften, die seit 1968 nahezu jedes Jahr gewonnen wurden. Daneben wurde die KSC-Staffel 1970 und 1972 Deutscher Pokalsieger.

Zwischen 1961 und 2006 errangen KSC-Boxer und Boxerinnen insgesamt 156 Badische und 18 Deutsche Meistertitel. Zu den prominentesten Mitgliedern zählen Olympiateilnehmer Sven Ottke und Tasheena Bugar, deren Aufstieg mit ihrer ersten Süddeutschen Meisterschaft im Jahre 2005 begann.

Amateurfußball

Obwohl schon bei Entstehung des Karlsruher SC Amateure, die aus den Vorgängervereinen kamen, beim Verein spielten, entstand eine eigene Abteilung erst 1953. Das Amateurteam des VfB Mühlburg wurde aufgelöst, das Team des FC Phönix, damals in der 1. Amateurliga spielend, wurde als das neue KSC-Team formiert. In den Folgejahren gab es ein stetiges auf und ab zwischen den Ligen. 1955 in die 2. Amateurliga abgestiegen, gelang die Rückkehr im Jahre 1961. Weitere Erfolge in den Verschiedenen Ligen waren: Meister Verbandsliga Baden: 1965, 1983, 1983 und 1994. Meister in der Oberliga Baden-Württemberg wurde der KSC 1990, 1996 und 2005.

Mit Ablauf der der Saison 2017/18 wurde die Mannschaft Karlsruher Sport Club II vom Spielbetrieb abgemeldet, vor allem aus Kostengründen. Es wurde eine Kooperation mit dem Oberligisten SV Spielberg angestrebt, die aber kein Spieler annahm. Zur Saison 2019/20 wurde eine neue zweite Mannschaft angemeldet, die als Fanmannschaft in der Kreisklasse C startet.

Jugendfußball

Die A-Jugendmannschaft der Fußballer konnte in der Vergangenheit wiederholte Erfolge feiern. Sie wurde in den Jahren 1957, 1961, 1962 und 1969 Süddeutscher Jugendmeister. 1972 und 1973 kamen für die A-Jugend je eine badische Meisterschaft hinzu. Die B-Jugend erreichte diesen Titel 1972 und 1974, die C-Jugend erstmals 1973 und erneut 1975. Die Süddeutsche Meisterschaft gelang der C-Jugend 1999 und 2004.

Auch die Kleinsten hatten in den 1950er-Jahren mit den Badischen Meisterschaften 1955 und 1956 Erfolge.

Leichtathletik

Überragende Sportler der 1950er-Jahre waren Heinz Fütterer und Carl Kaufmann. Daneben verzeichnete die vom FC Phönix übernommene Leitathletikriege auf regionaler Ebene zahlreiche Erfolge.

Alte Herren

Die Abteilung wurde vom VfB Mühlburg übernommen und hat sich von einer Abteilung für ehemalige Spieler der Ersten Mannschaft in eine Freizeitabteilung gewandelt, die auch Ausflüge unternimmt und sich zum Walking trifft.

Dart

Im September 2017 wurde die Abteilung Dart gegründet. Diese trat in der Saison 2017/18 in der Bezirksliga an, im Sommer 2022 stieg man in die Bundesliga auf. Im Sommer 2023 wurde die Dartabteilung erstmals Deutscher Meister, im Sommer 2024 verteidigte sie ihren Titel.

Ehemalige Abteilungen

Handball

Die KSC-Handballabteilung wurde aus der Herrenriege des VfB Mühlburg und der Damenmannschaft des FC Phönix gebildet. Letztere waren bereits vor der Fusion erfolgreich und errangen als KSC-Team 1955 die Badische Meisterschaft. In den 1970er-Jahren Erfolge: 1974 stiegen sie in die Oberliga des Feldhandballs auf, die Hallenhandballerinnen schafften dasselbe zwei Jahre später.

Hockey

Die Hockeyabteilung wurde vom FC Phönix übernommen und nahm 1955 sowohl bei den Damen wie bei den Herren am Ligabetrieb teil. In den 1960er-Jahren konnten im Feld wie in der Halle wiederholt deutsche Vizemeisterschaften verzeichnet werden, am HC Heidelberg, der Übermannschaft jener Zeit, kam man jedoch nie vorbei.

Basketball

1952 noch beim FC Phönix gegründet, gelang 1954 der Aufstieg in die Oberliga Baden (damals höchste Spielklasse) und erreichte bei den Deutschen Meisterschaften den 4. Platz. Mehreren Spielern gelang der Sprung in die Deutsche Nationalmannschaft. In der Folgezeit verlor der KSC jedoch den Anschluss an die Spitzenteams, stieg 1959 sogar in die Landesliga ab. Erst 1967 gelang die Rückkehr in die Oberliga, die zu diesem Zeitpunkt zweitklassig war.

Firmensport

Diese kurzlebige Abteilung entstand im März 1954, um den in Karlsruhe ansässigen Betrieben eine Möglichkeit zur sportlichen Betätigung zu geben. Es wurde ein jährlich ausgetragener Pokal gestiftet, der den ansonsten untergeordneten Wettbewerbsgedanken aufgriff. Die Abteilung existierte Ende der 1960er-Jahre nicht mehr.

Weitere Abteilungen sind die Alten Herren, mehrere Jugendmannschaften, eine Leichtathletikabteilung und die Abteilung Fitnesssport, die aus der 1965 gegründeten Abteilung „Zweiter Weg“ hervorging.

Fans/Fanszene/Fankultur/Trivia

Karlsruher Ultra-Bewegung

Fanshop

„Willi Wildpark“ im Stadion

Der Fanshop befindet sich am Rondellplatz in der Filiale der Volksbank pur eG. Er wird betrieben von der KSC Marketing GmbH. Bis 2002 gab es einen KSC-Fanshop in der Kaiserpassage.

Hymnen

Die inoffizielle Vereinshymne „Für Immer KSC“, die auch heute noch gespielt wird, wurde von Sabine Wittwer gesungen, der Frau des ehemaligen KSC-Spielers Michael Wittwer. Zur Zeit wird „KSC ole ole“, ebenfalls von ihr als „inoffizielle Vereinshymne“ gesungen.

Im April 2007 hat die Band Knutschfleck ein neues Album, auf dem auch einige neue KSC-Fan-Lieder zu finden sind, veröffentlicht.

Im Juli 2007 hat Peter Punk zusammen mit dem Dangerfreak Soundsystem das Lied "Auf ihr Helden!!!" auf www.myspace.com/dangerfreak veröffentlicht.

Maskottchen

Seit 2006 gibt es ein neues Maskottchen: ein Wildschwein, das den Namen „Willi Wildpark“ bekommen hat. Damit ersetzt es den Fuchs „Swinny“, der schon länger nicht mehr eingesetzt wurde. In Anlehnung an das Gründungsjahr des KSC 1894 trägt es die Rückennummer 94.

Fanfreundschaften

Einige Fangruppen des KSC pflegen im Inland Freundschaften mit Hertha BSC (Berlin). Im Ausland bestehen Freundschaften mit Racing Strasbourg und Pisa Calcio. Rivalitäten gibt es mit dem VfB Stuttgart, Kaiserslautern und Waldhof Mannheim.

Stadionsprecher

Stadionsprecher ist seit 2000 Martin Wacker, davor waren es Herr Saal und Herr Faaß.

Auszeichnungen

Der Karlsruher SC vergibt auch Ehrungen, seine höchste Auszeichnung ist der Ehrenring. Preisträger (Auswahl):

Zudem vergibt er eine Ehrenuhr, Preisträger 2010 war Heinz Ruppenstein (1930–2022), der 1956 mit dem KSC deutscher Pokalsieger wurde.

Bildergalerie

Literatur

  • 60 Jahre Karlsruher Sport Club, 1956, ohne ISBN
  • 75 Jahre Karlsruher Sport Club, 1969, ohne ISBN
  • 80 Jahre Karlsruher Sport Club – Der Weg der deutschen Nationalmannschaft von 1895 bis zur WM 1974. Zweiteilige Chronik, 1974. Dasbach-Verlag in Breckenheim, ohne ISBN
  • Regelmäßig seit Juni 2005 erscheint das KSC-Magazin Auf, Ihr Helden!

Adresse

Karlsruher SC
Adenauerring 17
76131 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 9 64 34 50
Zeichen 224.svg  nächste Haltestelle: Durlacher Tor   

Siehe auch

Weblinks

Fußnoten